Dienstag, 28. Juli 2015

Fleißig, fleißig

Es ist vollbracht: Die Bauhütte/das spätere Gartenhaus steht schon mal :)! Am letzten Sonntag hatten wir ganz viele liebe, fleißige Helfer aus der Familie, die uns unsere Hütte aufgebaut haben! Denn wir waren - wie schon so oft - eigentlich nur Hilfsarbeiter, weil wir so etwas ja noch nie gemacht haben. Wir hätten nicht gedacht, dass wir es tatsächlich schaffen, die ganzen Bretter mit Holzzschutz zu bearbeiten, aufzubauen und sogar schon Dachpappe drauf zu bekommen. Aber siehe da ... es hat geklappt. Und das alles ohne einen einzigen Regenschauer. Der kam dann dafür Montag ...
Die Hütte ist aber so noch nicht fertig: Sie soll später in grau-weiß erstrahlen - d.h. wir müssen alles weiß grundieren und dann streichen. Da wartet also noch etwas Fleißarbeit v.a. auf mich und meine lieben fleißigen Bienchen. Mathias lasse ich das lieber nur von innen lasieren - der hats nicht so mit dem Streichen ;) Aber dafür hat er ja auch gepflastert und ich hab fast nur daneben gestanden. Ausgleichende Gerechtigkeit nennt man das. Ansonsten soll das Dach noch mit denselben Dachpfannen gedeckt werden wie unser Bungalow. Ihr seht: Es stehen uns noch die ein oder anderen Arbeitsstunden bevor.

Ein kleines Bauupdate gibt es auch: Laut Masannek sollen die nächsten Arbeiten am eigentlichen Haus am 6.8.15 weitergehen. Das können wir natürlich kaum erwarten!


Ein kleines Richtfest hatten wir natürlich auch ;)

Janosch war eigentlich die größte Hilfe.

Es ist fertig.

Hier von der Seite

noch einmal mit geschlossenen Türen

Montag, 27. Juli 2015

Sturmschaden!

Leider hat unser schöner Pavillon den Sturm am Samstag nicht überlebt! Schade, denn das gute Stück war ein Geschenk und ein bisschen Luxus auf der Baustelle - schließlich war der "Pausenraum" so stets vorbereitet. Laut einiger Spuren haben die Bauarbeiter diesen Platz auch geschätzt - schade, dass wir ihnen jetzt nur ein weniger gemütliches Plätzchen anbieten können, immerhin sind das zur Zeit die wichtigsten Menschen bei uns im Haxloh :). Jetzt ist es nicht mehr zu ändern. Aber sooo schlimm ist das eigentich nicht, denn der Aufbau der "Bauhütte/des späteren Gartenhauses" schreitet mit riesen Schritten voran.

Samstag, 25. Juli 2015

Unglaublich!

Im Moment vergeht eigentlich kein Tag, an dem nichts auf der Baustelle oder rund um den Bau passiert - sehr schön! 

Am letzten Donnerstag ist bereits die Bodenplatte gegossen worden :) Wir waren gerade noch rechtzeitig da, dass ich einen Glückscent reinwerfen konnte. Hoffentlich hilft der. 










Hier wässert Jens das Stück, das keine Folie abbekommen hat.



Man kann also langsam erahnen, was daraus einmal entstehen soll: Eine große Doppelgarage! Naja, zumindest sieht das in meinen Augen alles relativ winzig aus...auch, wenn das Nachmessen gezeigt hat, dass die Maße stimmen. Aber ich kann mir nicht mal vorstellen, wie der Doppelcarport noch vor das Haus passen soll. Tja, ich denke, ich brauche Wände, damit ich mir die Größenverhältnisse vorstellen kann. Laut der letzten Aussage des Bauunternehmens soll es auch nächste Woche mit dem Mauern losgehen - wir sind gespannt. 

Die Bodenplatte ist ja jetzt bereits etwas getrocknet und laut Aussage von Jens sieht sie auch sehr gut aus, keine Risse o.Ä. Tja, und das, obwohl leider zu wenig Folie geliefert wurde. Auf jeden Fall hatten die Maurer ein Stück unabgedeckt lassen müssen. Das ist ja nicht unbedingt optimal, weil eine Bodenplatte bekanntermaßen ja nicht zu schnell trocknen darf. Allerdings hatten sie uns vorher darüber informiert, dass es wahrscheinlich nicht reichen wird und ob wir die Möglichkeit zum Bewässern hätten. Und spätestens dort zeigt sich, dass es nur Vorteile hat, wenn man in der Nähe baut oder liebe Verwandte vor Ort hat, die einem mit einem über 60m-Wasserschlauch aushelfen und in regelmäßigen Abständen zum Bewässern der Bodenplatte fahren :) Vielen lieben Dank dafür! 

Hier die Bodenplatte am am zweiten Tag.

 Am Donnerstag war aber auch noch Post im Briefkasten, auf die wir bereits gewartet haben: Die nächste Abschlagszahlung an Masannek und die Rechnung der zusätzlichen Erdarbeiten. Die Höhe der Abschlagszahlung war uns ja schon klar, also gabs da keine Überraschung. Wir haben das dann auch gleich am Freitag zur Debeka geschickt, damit das schnell bezahlt wird: Wenn ich das nämlich richtig verstanden habe, bekommen wir nach dem Eingang der Zahlung schriftlich den Termin der Hausübergabe mitgeteilt :) und das gefällt uns dann natürlich sehr. Bei den zusätzlichen Erdarbeiten haben wir eine positive Überraschung erlebt: Diese Rechnung fiel nämlich über die Hälfte geringer aus, als wir in unserer Kostenaufstellung eingeplant hatten. Wenn jetzt nicht noch irgendwelche Überraschungen eintreten, sieht das also bisher alles sehr gut kalkuliert aus. 

Gestern war der erste Urlaubstag von Jens und diesen hat er uns gewidmet :).
Am Tag zuvor hat er bereits abends einen Häcksler mitgebracht und am Freitag sollte der zum Einsatz kommen: Wir haben die Tannenreste klein gemacht und auf das Übergangsbeet verteilt, damit dort ein Schutz ist. Mein Übergangsbeet ist natürlich noch nicht zum Einsatz gekommen, da es meinen Pflanzen im Moment noch ganz gut im Garten unseres Reihenhauses geht, aber spätestens im Herbst müssen die dann ja umziehen. Das Beet haben wir aber jetzt schon "angelegt", weil wir ja den Bagger auf unserem Grundstück hatten, als wir die Pflasterfläche des Gartenhauses vorbereitet haben. Bevor wir aber den Holzschnitzel auf dem Beet verteilen konnten, mussten wir das alles noch umgraben! Gott hat das ewig gedauert! Außerdem war es super anstrengend und heute haben wir schöne Schmerzen: Von den Oberschenkeln bis in die Daumen! Aber wir kennen das ja schon - dann bewegen wir uns eben noch etwas länger wie alte Menschen. Das Schöne ist jedoch, dass man weiß, wofür man es macht und das es uns gehört :)!



Eigentlich wollten wir auch noch mit dem Aufbau des Gartenhauses beginnen, allerdings haben wir das aufgrund der Unwetterwarnung auf Sonntag, also morgen, verschoben. Nach dem Gewitter letzte Nacht und einigen Regenschauern heute Mittag war das auch gut so. Außerdem hätten wir heute wahrscheinlich auch ewig für alles gebraucht - morgen sind wir dann bestimmt schon wieder etwas fitter.

Dienstag, 21. Juli 2015

Jetzt kommt auch noch die Post

Das gibts ja gar nicht: Wieder Neuigkeiten! Der Postbote hat die Rechnung vom Notar gebracht. Wir wussten zwar bereits vom einfachen Lageplan, dass wir bereits im Grundbuch als Grundstückseigentümer eingetragen wurden und der Grundstückskauf damit abgeschlossen ist, aber es ist doch etwas Besonderes, wenn man das Schreiben und die dazugehörige Rechnung vom Notar bzw. Gericht in den Händen hält :) Nun ist es also ganz offiziell: Das Stückchen Land ist unser!

Beton ist drin

Mensch, da habe ich kaum den letzten Bericht fertig, da schickt meine Mutter mir schon die aktuellen Bilder des Tages. Heute wurden nämlich die Fundamentgräben mit Beton ausgegossen und wie es aussieht, ist das bereits erledigt worden. Nun kann das ganze trocknen und am Donnerstag soll dann die Bodenplatte gegossen werden - hoffentlich gaht dabei auch alles glatt. Ich habe schon in anderen Bautagebüchern gelesen, dass zu wenig Beton für die Platte bestellt wurde... Aber wir wollen mal nicht den Teufel an die Wand malen. Im Moment bin ich nur sehr nervös, weil es ans Eingemachte geht - ich habe noch nie ein Haus gebaut und es ist alles neu für mich. Hinzu kommt, dass es immerhin auch um ne Menge Kohle geht. Da hilft nur tief durchatmen und Vertrauen schenken! Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen ruhiger werde - ansonsten stehe ich das kommende halbe Jahr nicht durch. Ich werde einfach versuchen, den Fokus auf die Freude zu lenken, dass es vorangeht und das Haus wächst ... wird bestimmt total leicht ;)



Statusbericht

Seit meinem letzten Bericht ist ganz schön was passiert und das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten: 

Am letzten Donnerstag wurde von dem Fuhrunternehmen noch die restlichen Arbeiten an der Sandplatte vorgenommen - Gräben der Abwasserrohre ausheben etc. Außerdem wurde irgendwann das Schild unseres Bauunternehmers aufgestellt. Sieht jetzt alles ein bisschen vollständiger aus :).
Meine Mutter und ich haben im Laufe des Tages Holzlasur und Pinsel für die Bauhütte gekauft - das ist ein ganz schöner Kostenfaktor kann ich euch sagen! Wir selber haben abends dann noch den gelieferten Split für die Bauhütte nach hinten transportiert und auf der Fläche grob verteilt. 


Einen Tag später wurde noch immer an der Sandplatte gearbeitet, der Bauschuttcontainer wurde angeliefert, Jens und Mathias haben den Split auf die richtige Höhe gebracht und abgezogen - ein Glück, denn in der Nacht hat es gegossen und wenn der Split noch nicht abgezogen gewesen wäre, wäre unsere ganze Wochenendplanung über den Haufen geworfen worden! Ja, und meine Mutter und ich? Naja, wir standen irgendwie nur im Weg und haben dann schon mal intensiv den Ausblick begutachtet. Muss ja auch einer machen ;).







Da haben wir es uns gut gehen lassen:)

Am wohlverdienten Wochenende haben wir uns schließlich ab 7 Uhr ans Pflastern der Fläche gemacht. Und es hat sich mal wieder gezeigt, dass alles perfekt ineinander spielt: Um 8 Uhr fuhren nämlich die Maurer vor, um das Haus auszuwinkeln. Wir hatten aber noch die großen Maschinen hinter dem Haus - diese sollten Montag abgeholt werden und mussten somit auch am Montag vorne an der Straße stehen, weil kein LKW mehr nach hinten auf das Grundstück kommt. Da steht ja jetzt das "Haus" im Weg. Also hat Jens ganz schnell die restlichen Paletten mit den Betonsteinen zum Arbeiten platziert, mein Übergangsbeet mit dem Bagger freigeschaufelt und den Bausatz der Bauhütte vor die gepflaterte Fläche gelegt. Die Maurer haben netterweise an einer anderen Ecke des Hauses angefangen zu arbeiten und noch 2 Minuten auf Jens und die Maschinen gewartet, bevor sie an der Seite ausgewinkelt haben, wo der Radlader etc. noch durch konnten. Kurz danach wäre das nicht mehr gegangen, weil dann alles mit Schnüren abgespannt und ausgewinkelt ist - da darf dann ja nichts mehr verschoben werden. Aber es hat alles super gepasst! Wir selber - also Jens und Mathias - sind mit dem Pflastern und Aufräumen um 11:30 Uhr fertig gewesen, sodass wir sehr pünktlich zum 30. Geburtstag unserer lieben Studienfreundin nach Cuxhaven aufbrechen konnten :) Da ich eigentlich nur die Steinpakete geöffnet habe und ein wenig eingeschlämmt habe, war ich gar nicht so kaputt. Aber Mathias hat an diesem Tag so um die 6t von A nach B getragen, weshalb er sich nun wie ein alter Mann bewegt :) Da hat sich der Schreibtischtäter wieder bemerkbar gemacht...





Als wir am gestrigen Montag zur Baustelle kamen, haben uns die ausgehobenen Fundamentgräben und eine weitere Materiallieferung angelacht. Dann kann der Beton ja kommen. 
Ansonsten wurden die Maschinen abgeholt und wir selber haben uns dann zusammen mit Mathias Mutter daran gemacht, ein zweites Mal Sand in die Fugen des Pflasters zu fegen. 






Mittwoch, 15. Juli 2015

Bitte???

So schnell, wie heute die Sandplatte begonnen wurde, konnten wir den Countdown noch gar nicht ändern :)! Auf jeden Fall sind mir heute die folgenden Fotos von meiner Mutter geschickt worden und es sieht doch ganz danach aus, als ob sich da wieder etwas auf unserem Grundstück getan hat. Sehr schön, bitte weiter so.



Restarbeiten und der Vermesser mittendrin

Gestern Abend war der Vermesser da und hat die Lage unseres Hauses auf dem Grundstück markiert :). Obwohl es bereits halb sieben war, hat er mir auch ganz freundlich meine Fragen beantwortet - also ein sehr netter Termin, der recht flott ging. Am Ende finde ich natürlich, dass das Haus winzig aussieht, aber das ist ja bekanntermaßen bei vielen Neu-Bauherren so. Ich habe mich auf jeden Fall wie ein Honigkuchenpferd gefreut, weil man jetzt schon etwas sieht :). Meine Mutter und ich haben uns dann auch schon mal auf die "Terrasse" gestellt und einen Cappuccino getrunken, den ich aus der "Küche" geholt habe. Ja, ... das war vielleicht ein wenig albern, aber wir haben uns einfach gefreut!



Der Vermesser bei der Arbeit.
Sensible Technik




Das fertige Ergebnis

Unsere spätere Terrasse


Außerdem war Jens wieder am Arbeiten: Er hat das Mineral für das Gartenhaus eingebracht und gerüttelt. Dabei hat sich leider gezeigt, dass ein paar Borde am letzten Wochenden zu wenig Beton abbekommen haben :(. Ganz nach dem Motto: Wer keine Arbeit hat, macht sich welche... Naja, es hilft ja nix! Also hat er das gleich wieder ausgebügelt und nun hoffen wir, dass es die nächsten Jahre halten wird.



Sonntag, 12. Juli 2015

SIE IST DAAAAA!!!

Endlich ist es soweit: Ich konnte die Baugenehmigung beim Bauamt abholen! Nun ist die Zeit des Wartens und Bangens vorbei. Nachdem wir im Laufe der letzten Wochen noch einige fehlenden Unterlagen nachreichen mussten und es noch ein kleines Hin und Her gab, ist dieser Abschnitt nun endgültig abgeschlossen! Ein Glück! In diesem Zusammenhang haben wir aber auch aus dem neuen Lageplan erfahren, dass wir nun schon als Eigentümer des Grundstücks eingetragen sind - allerdings haben wir bisher weder Post vom Amtsgericht noch vom Notar bekommen. Bisher kommen die noch fehlenden Postsendungen aufgrund des Streiks nur sehr schleppend bei uns an.
Während der letzten Wochen habe ich Masannek natürlich immer auf dem Laufenden gehalten und siehe da: Laut der letzten Aussage soll es bereits nächste Woche mit dem Auswinkeln des Hauese sowie der Sandplatte losgehen - in der übernächsten Woche soll dann auch schon mit dem Fundament weitergemacht werden. Dann gibts auch wieder Geld von uns ;) und danach bin ich mal gespannt, ob das Tempo von Masannek beibehalten wird. Der offizielle Baubeginn ist dann nach Fertigstellung der Bodenplatte. Mal sehen...Wir sind auf jeden Fall ganz aus dem Häuschen und freuen uns, dass es so schnell vorwärts gehen soll! 
Tja, und was haben wir bzw. unsere lieben Helfer am Wochenende gemacht? Natürlich gearbeitet und geschwitzt :) Es stand Einiges auf der To-Do-Liste: Auf jeden Fall musste die Birke vorne am Grundstück gefällt werden, weil sie genau dort stand, wo unsere Auffahrt hin soll. Dann musste die Baustraße begonnen bzw. fertiggestellt werden. Außerdem wollte unser persönlicher "Bauleiter" des Herzens mit dem Untergrund der Bauhütte beginnen. Es erwartete uns also ein strammes Programm. Somit haben wir die Birke von der Firma Michael Küsel Gartenbau fällen lassen, damit das alles etwas schneller geht. Das ging alles problemlos und unglaublich schnell über die Bühne - super nette und toll arbeitende Firma, die wirklich nur zu empfehlen ist! Für unsere anstehenden Pflasterarbeiten im nächsten Jahr haben wir also schon mal einen Ansprechpartner gefunden. Ich hatte natürlich vor dem Fällen den Bürgermeister von Fintel um Erlaubnis gefragt, da es sich um Gemeindeeigentum handelt.

Eine gute Vorbereitung ist ein MUSS...

dann fällt der Baum auch dorthin, ...

wo er hin soll!


Als Nächstes stand das Auskoffern der Baustraße an - das haben Jens, Mathias und ein guter Freund bereits am Freitagabend erledigt, während ich bei der Schulentlassungsfeier meiner lieben Klasse war...Aber immerhin hatte ich vorher bereits jede Menge Sand und Mineralgemisch geordert, somit hatte ich zumindest ein wenig dazu beigetragen :)

Dieser Haufen Mineralgemisch hat natürlich nicht gereicht...Später kam noch mehr.

Auf gehts!



Am Wochenende wurde dann eigentlich mehr oder weniger parallel gearbeitet: Baustraße mit Sand auffüllen, rütteln und dann mit Mineralgemisch auffüllen, wieder rütteln. Für die Bauhütte stand im Prinzip derselbe Ablauf an - allerdings haben wir da erst die Borde einbetoniert, die jetzt erstmal trocknen müssen, bevor da das Mineral rein kann. Wir haben auf jeden Fall das Tagesziel erreicht! Aber ohne die unglaubliche Hilfe von Jens wäre das undenkbar gewesen :) ! Es macht echt Spaß und wir lernen unter der guten Einarbeitung durch ihn sehr viel dazu. Sonst sind wir im Alltag ja eher Schreibtischtäter...

Die Höhen müssen ja auch stimmen.



Mineral rein
... und rütteln.

Danach wurde an der Bauhütter gearbeitet:

Borde setzen.

Ich habe Beton angemischt.

Und hier das Ergebnis der letzten Tage:





Jetzt freuen wir uns auf die kommende Woche :) Mal sehen, was die außer Zeugniskonferenzen noch so für uns bereithält.